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All posts by Niklas Meister

Organisieren Sie zuerst schmutzige Kleidung und Sie werden am Ende saubere Wäsche bekommen.

Tipps:
Kaufen Sie einen doppelten Wäschekorb mit Körben oder Taschen für Dunkelheit und Licht, und stellen Sie einen zusätzlichen Wäschekorb in das Badezimmer für Bettwäsche und Handtücher.

Lassen Sie Ihre Kinder ihre Kleidung täglich abholen und sortieren – das bedeutet weniger Arbeit für Sie.

Lesen Sie die Etiketten sorgfältig und entscheiden Sie sich für die schonendsten Wasch- und Trocknungsmethoden; sie können dazu beitragen, die Lebensdauer Ihrer Kleidung zu verlängern.

Sortieren Sie Kleidung in Stapel von Dunkelheit, Licht und Gegenständen, einschließlich Unterwäsche und Laken, die in heißem Wasser gewaschen werden müssen, um Bakterien abzutöten.

Trennen Sie Fusselstoffe wie Chenille oder Baumwollvlies von Cord, Velours oder permanenten Pressartikeln, oder die gesamte Ladung wird mit Fusseln bedeckt.

Vermeiden Sie Ausbleichen und Beschädigungen der Kleidung, indem Sie Cord, Strick und Denim vor dem Waschen auf links drehen.

Benutzen Sie zu viel Waschmittel? Überlastung der Waschmaschine? Übertreiben der Bleiche? Finden Sie die Antworten auf diese Fragen und mehr heraus und holen Sie sich einige clevere Wäsche-Tipps dazu.

Fehler 1: Flecken wütend reiben
Dies kann den Fleck verschlimmern und den Stoff möglicherweise abnutzen. Seien Sie stattdessen sanft und methodisch. Behandeln Sie den Fleck so schnell wie möglich; je weniger Zeit vergeht, desto mehr Erfolg haben Sie. Und verwenden Sie immer ein weißes Tuch, damit die Farben nicht übertragen werden können. Tupfen Sie, anstatt zu reiben, von außen nach innen, um den Fleck einzudämmen.

Fehler 2: Zu viel Waschmittel verwenden
Überschüssige Seifenlauge kann Schmutz aus der Kleidung halten und sich in Bereichen verfangen, die nicht immer sauber gespült werden, wie unter einem Kragen, was zu Bakterienbildung führt. Das Heilmittel: Verwenden Sie nur die Hälfte der Menge an Waschmittel, die Sie normalerweise verwenden, und erhöhen Sie diese Menge dann allmählich, wenn Ihre Kleidung nicht so sauber ist, wie Sie es sich wünschen. Eine Ausnahme: Wenn Sie hartes Wasser haben, benötigen Sie möglicherweise mehr Seife als Sie verwenden. Überprüfen Sie die Empfehlung für hartes Wasser auf Ihrer Waschmittelflasche.

Fehler 3: Waschmaschine falsch befüllen
Beim Waschen in einem Toplader mit Flüssigwaschmittel sollten Sie zuerst Wasser, dann Seife und dann Kleidung einfüllen, richtig? Nun, nein. Dieses Protokoll aus der Vergangenheit sollte Rückstände auf dem Gewebe und der Maschine verhindern. Aber moderne Waschmittel sind phosphatfrei und nicht wie alte Rezepturen für die Kleidung schädlich. Solange Sie kein Bleichmittel verwenden, fügen Sie keine Kleidung nach dem Wasser hinzu (ein Schmerz, weil die Kleidung schwimmen kann). Verwenden Sie stattdessen diese Reihenfolge, um das Waschmittel am besten zu verteilen: Kleidung, dann Wasser, dann Seife.

Fehler 4: Waschen eines Artikels mit „Dry-Clean“-Etikett
Das ist nicht unbedingt ein Fehler. Die meisten Artikel, die „chemisch reinigen“ sagen, können von Hand gewaschen und an der Luft getrocknet werden. Dazu gehören Naturfasern wie Leinen und die meisten Seidenstoffe. Zuerst auf Farbechtheit prüfen; einen Wattestäbchen mit Feinwaschmittel anfeuchten und auf eine versteckte Naht tupfen, um zu sehen, ob sich ein Farbstoff löst. Wenn nicht, tauchen Sie das Kleidungsstück ein oder zweimal in Seifenwasser ein, spülen Sie es dann aus und rollen Sie es sofort in ein Handtuch, um Feuchtigkeit zu entziehen. Für bestimmte Kategorien sollten Sie sich jedoch an die chemische Reinigung halten: Leder, Wildleder, Seide Dupioni, alles mit Verzierungen und strukturierte Teile (z.B. Blazer).

Fehler 5: Nicht Reißverschlüsse ganz nach oben reißen
Metallzähne können zarte und gewebte Kleidung, die mit der gleichen Last gewaschen wird, verfangen.

Fehler 6: Hemden waschen Alle zugeknöpft
Das scheint eine gute Idee zu sein, aber es kann Knöpfe und Knopflöcher belasten und zu vorzeitigem Mohn führen. Nehmen Sie sich die Zeit zum Aufknöpfen, bevor Sie die Wäsche in die Waschmaschine (oder den Wäschekorb) werfen.

Fehler 7: Übernutzung von Bleichmittel:Denken Sie zweimal nach, bevor Sie nach dem Bleichmittel greifen: Man braucht es eigentlich nicht, um Proteinflecken wie Blut, Schweiß und Tränen loszuwerden. (Okay, vielleicht sind Tränen kein großes Wäscheproblem.) Eine natürliche Option: Gebeizte Socken, T-Shirts und Unterwäsche in einen großen Topf mit ein paar Zitronenscheiben geben und einige Minuten kochen lassen.

Fehler 8: Nicht nivellieren Ihrer Waschmaschine
Wenn Ihre Unterlegscheibe nicht eben ist, können Vibrationen Ihren Boden beschädigen und Schlüsselkomponenten, wie die Stoßdämpfer und die Wannenlager, vorzeitig verschleißen. (Plus, es gibt dieses schreckliche Geräusch.) Stellen Sie eine Wasserwaage auf die Maschine und stellen Sie die Füße, die normalerweise auf und ab schrauben, entsprechend ein. Wenn das nicht hilft, stärken Sie den Boden mit einem ¾-inch-dicken Stück Sperrholz, das etwas größer ist als die Basis der Maschine. Es wird helfen, Vibrationen zu absorbieren.

Fehler 9: Den Trockner „ruhen“ lassen zwischen den Ladungen
Einige Leute warten gerne eine Stunde nach Ablauf eines Zyklus, bevor sie eine neue Ladung einlegen. Aber in der Tat ist es klug und effizient, Trocknerladungen hintereinander laufen zu lassen. So können Sie die gespeicherte Wärme aus dem vorherigen Zyklus nutzen und den Energieverbrauch reduzieren.

Fehler 10: Ignorieren der permanenten Druckeinstellung am Trockner
Dieser Mittelwärmekreislauf mit einer Abkühlphase am Ende ist ein bewährter Faltenbieger. Mehr Tipps: Kleidung nicht einpacken, sie muss frei schweben, sonst zerknittern sie (Anmerkung: Dito für die Waschmaschine). Die Füllung kann Falten verursachen und verhindern, dass Ihre Kleidung sauber wird. Darüber hinaus kann es Druck auf die Lager und Stoßdämpfer der Maschine ausüben, was zu einem vorzeitigen Verschleiß führt. Und procrastinators, nehmen Sie Anmerkung: Es beseitigt wirklich Knicke, wenn Sie Kleidung falten, wenn sie noch heiß ist, nach rechts aus dem Trockner heraus (oder, wenn Sie bevorzugen, nach rechts aus dem Stapel heraus, den Sie auf Ihr Bett entleerten). Schütteln Sie jeden Gegenstand schnell, damit sich keine Falten bilden. Wenn Sie keine Zeit haben, eine Ladung sofort zu falten, schütteln Sie die Stücke und legen Sie sie flach in den Wäschekorb, eine auf die andere, während sie auf weitere Aufmerksamkeit warten.

Fehler 11: Sockenwerfen in Willy-Nilly
Hier ein Tipp zum Sockensparen: Legen Sie die Socken zuerst in den Waschbottich, damit sie sich nicht an anderen Kleidungsstücken anbringen und dann verschwinden.

Fehler 12: Trockner nicht reinigen
Auch wenn Sie den Fusselfilter nach jedem Gebrauch entleeren (rechts?), können Fusselansammlungen den Kanal mit der Zeit verstopfen und zu einer Brandgefahr werden. Ein sicheres Zeichen dafür, dass Ihr Trockner verstopft ist? Das Trocknen einer Ladung dauert mehr als eine Stunde. Lösen Sie einmal im Jahr den Schlauch von der Rückseite des Trockners und ziehen Sie eine lange Bürste durch, um Fusseln herauszudrücken (20-Fuss-Trockner-Entlüftungsbürste, $35, gbindustrialdirect.com). Schrubben Sie den Fusselfilter auch einmal im Jahr mit einer kleinen Zahnbürste und etwas Spülmittel. Spülen, dann vollständig an der Luft trocknen.

Quelle

Wer sich einen Trockner kaufen möchte, sollte vorab erst seine Waschmaschine genauer betrachten. Was hat dieses zu bieten? Nutzt man hier schon die Energieklasse A+++? Diese ist immer ratsam, denn jede Maschine Wäsche die man trocknet oder wäscht, verbraucht Energie. Und diese kann recht teuer ausfallen, wenn man sich nicht um die Energieklasse kümmert. Ein Trockner der guten Energieklasse macht sicherlich viel aus, aber es wäre sehr ratsam, auch die Waschmaschine anzupassen, um in Zukunft alle Kosten niedrig halten zu können. Denn während man den Trockner im Frühling und Sommer eher selten einsetzen, ist es doch so, dass man die Waschmaschine auf jeden Fall einsetzt, um die Wäsche zu waschen. Und hier kommt es auch auf jede Maschine an, die man anstellt. Der Neukauf von Waschmaschine und Trockner mag auf den ersten Blick hoch ausfallen, aber schon im ersten Jahr rentiert sich der Kauf und man spart stets an Energiekosten ein.

Ein weiterer wichtiger Punkt

Der Trockner sollte aber nicht nur eine gute Energieklasse aufweisen können, sondern dazu auch eine genauso große Füllmenge vorweisen, wie die Waschmaschine. Man lernt schon früh, dass man einen Topf Wasser mit Deckel aufsetzen sollte, um Energiekosten zu sparen. Die Mutter bringt in der Regel ihren Kindern bei, dass nur eine gut befüllte Waschmaschine auch lohnend ist. Zu wenig und zu viel, belastet nicht nur das Gerät, sondern auch die Umwelt und die Energiekosten. Dies gilt natürlich ebenso für den Gebrauch von einem Wäschetrockner. Daher sollte er eben exakt die Füllmenge aufweisen, wie die Waschmaschine, so dass man nie hin und her überlegen muss, wie viel Wäsche aus der Waschmaschine nun in den Trockner darf. Wegen Überfüllung mag dieser nicht geschlossen sein, aber doch ist es so, dass der Motor der Belastung nicht auf Dauer standhalten kann. Aufhängen möchte man die Wäsche, die man in der Maschine aber zu viel hat auch nicht. Also auf die Füllmenge achten und man spart sich als Nutzer viel Ärger ein. Der Trocknervergleich von Trocknerland.com hilft hier sehr gut weiter.

Sparen bei Waschmaschine und Trockner

Auch wenn man A+++ Geräte sein Eigen nennt, kann man noch Stromkosten einsparen. So kann die Waschmaschine oft im Blitzprogramm laufen. Damit sie aber nicht verkalkt, sollte man einmal im Monat die Heißwäsche wählen. Der Trockner muss auch nicht immer laufen, denn es gibt immer mal wieder schönes Wetter, wo die Wäsche auch draußen oder im Wäschekeller aufgehängt werden kann. Da man mit jeder Maschine im Trockengang 40 Cent aufwärts zahlt, ist das Aufhängen sehr lohnend. Wer viel Wäsche hat und im Sommer immer die Wäscheleine beansprucht, kann die Kosten für den Trockner senken. Und nur durchgeschwitzte Wäsche kann im Schnellprogramm gewaschen werden, so braucht man nicht viel Zeit ins Waschen investieren und spart auch hier immer einige Cents ein. Und jeder Cent ist lohnend, gerade wenn es um die Wäsche geht. Das wird man bei der Stromabrechnung schnell merken.

Der Waschtrockner ist die perfekte Lösung für alle Haushalte, wo es mit der Wäsche schnell und einfach zugehen soll. Man kann ihn nutzen, wenn man wenig Platz hat und braucht keine Wäsche mehr von Waschmaschine zu Trockner geben. Die Bauarten von einem Trockner können sich in 2 Varianten unterscheiden. Beide bringen gewisse Vor- und auch Nachteile mit sich.

Der Toplader Waschtrockner

Der Toplader ist ideal, wenn man nur einen schmalen Raum zur Verfügung hat. So kann er Toplader zum Beispiel in eine Ecke gestellt werden und rechts von ihm steht der Herd, links von ihm die Spüle. Man nutzt somit den kleinsten Winkel in einem engen Raum. Der Toplader wird von oben befüllt und ist in der Regel auch schmaler als der Frontlader Waschtrockner. Der Toplader kann nicht integriert werden, aber das finden die meisten Nutzer nicht schlimm. Das wäre aber auch schon der einzige Nachteil an diesem Gerät.

Ihn gibt es wie auch den Frontlader in verschiedensten Energieklassen, so dass der Kunde genauer schauen sollte, was er sich ins Haus holt. Die Energieklasse A+++ ist natürlich im Verbrauch deutlich besser als ein A+ Gerät. Die Vorteile überwiegen. So bekommt man den Toplader in guter Energieklasse, wenn man dies möchte. Man kann ihn mit einer Wärmepumpe kaufen, so dass man keinen Ablauf für das Kondenswasser schaffen muss. Der Waschtrockner bietet sich in vielen verschiedenen Größen an und kann so optimal zum Raum gekauft werden. Der Toplader wird von vielen Markenherstellern produziert, wie Candy, Bauknecht und mehr.

Der Frontlader Waschtrockner

Der Frontlader ist den meisten Menschen bekannt, er wird vorne geöffnet und auf dem Gerät hätte man noch eine zusätzliche Abstellfläche. Manche Geräte sind auch unterbaufähig und könnten so ideal in die Küche integriert werden. Dieses Gerät wird am meisten gekauft.

Der Frontlade bringt im Grunde keinen großen Nachteil mit sich. Wenn man unbedingt einen anführen möchte, könnte man sich darüber beschweren, dass das Flusensieb geleert werden muss. Auch den Frontlader bekommt der Käufer in verschiedensten Maßen, so dass man das Gerät auch in kleine Räume stellen kann. Man kann den Frontlader integrieren oder auch als freistehendes Gerät nutzen. Auch hier gibt es viele Markenhersteller wie Bosch, AEG, Siemens, Samsung, LG und mehr.

Zusammenfassung – Was ist besser?

Für jeden Haushalt findet man den perfekten Waschtrockner. Frontlader und Toplader sind beides gute Varianten für die Wäsche, nur dass man den Toplader von oben befüllt. Wer gute Preise wünscht, sollte sich im Internet umschauen, wo die Auswahl an Geräten wesentlich größer ausfällt und die Preise sehr fair ausfallen. Umso mehr Leistung ein Gerät mit sich bringt, desto teurer ist es im Preis. Gerade die Waschtrockner der Energieklasse A+++ sind sehr zu empfehlen, auch wenn sie etwas teurer in der Anschaffung sind. Sie verbrauchen weniger Strom und dadurch hat man Jahr für Jahr Einsparungen vorzuweisen. Der höhere Preis zahlt sich somit schnell wieder aus. Mit dem Waschtrockner haben Singles und Familien mehr Zeit für andere Dinge, denn wer die Wäsche sofort nach Programmende herausnimmt, erspart sich sogar das lästige Bügeln.

Waschtrockner sind sehr beliebt, was verständlich ist, bringen sie dem Nutzer doch viele Vorteile. Angefangen damit, dass man die Wäsche weder auf-noch abhängen muss. Bügeln braucht man sie auch nicht mehr unbedingt, wenn man sich an den Trick hält, die Wäsche sofort zu entnehmen, wenn der Trockner fertig ist. Falten, glattziehen und in den Schrank räumen. Holt man die Wäsche zu spät aus dem Gerät, muss man diese leider doch bügeln, auch wenn der Waschtrockner die Funktion knitterfrei hat. Eine Stunde geht noch eben, aber bei 2 Stunden wird es schon eher kritisch.

Wo sollte man seinen Waschtrockner am besten kaufen?

Das Internet wäre die beste Adresse für den Kauf. Nicht nur, weil man so rund um die Uhr einkaufen kann und weil die Geschäfte oft zu voll sind. Nein, man spart sich die Öffnungszeiten, so manchen schlecht gelaunten Verkäufer und auch andere Kunden. Die Auswahl im Internet ist auch viel größer und man hat einen viel leichteren Überblick. Nicht zu vergessen, dass natürlich die Preise online viel besser ausfallen. Wer seinen Waschtrockner online aussucht, bekommt bei jedem Produkt genügend Informationen zu dem Gerät, außerdem kann man sich Bilder anschauen, die sich in vielen Fällen auch vergrößern lassen. Somit sieht und liest man, was ein Waschtrockner zu bieten hat und kann sich schnell für oder gegen ein Gerät entscheiden. Bei dem Kauf sollte man darauf achten, ob die alte Maschine mitgenommen werden kann, falls noch vorhanden. Auch sollte man schauen, ob der Anschluss von dem Waschtrockner angeboten wird. Viele Kunden wünschen dies nämlich und sollten dies sofort mitbuchen, anstatt später noch einen Fachmann rufen zu müssen.

Sofortzahlung oder Raten?

Viele Leute entscheiden sich dazu, den Waschtrockner im Netz zu kaufen. Dort kann man das Gerät kaufen und auch sofort bezahlen. Zahlmöglichkeiten gibt es genügend. Manchmal schaut man und stellt fest, dass das Geld nicht ausreicht. In dem Fall könnte man sparen und den Waschtrockner später kaufen oder man kauft ihn in einem Versandhaus auf Raten. Die Ratenzahlung ist für manche Leute wirklich die letzte Rettung, weil man einfach nicht so viel Geld hat. Aber man sollte auch darauf achten, dass man einen Aufschlag zahlt und die Konditionen für die Ratenzahlung tragen muss. Leicht kommen so nebenher 50-150 Euro dazu, die man sich sparen könnte. Aber letzten Endes müssen alle Käufer selbst entscheiden, wie sie das Gerät zahlen. Schön zu wissen ist, dass die Online Bestellung nur wenige Minuten dauert und man sich den Waschtrockner bequem ins Haus liefern lassen kann. Um den Transport muss man sich somit auch keine Gedanken machen.

Die Frage, was ein guter Waschtrockner wohl kosten mag, beschäftigt viele Menschen. Hier sei schon mal gesagt, dass der Waschtrockner im Internet auf jeden Fall günstiger ausfällt, als in so manchen Fachgeschäften. Außerdem ist die Auswahl der Waschtrockner im Internet auch wesentlich größer.

Der Preis hängt von mehreren Faktoren ab

Die Frage, was ein guter Waschtrockner kostet, lässt sich nicht mal eben schnell beantworten. Es gibt verschiedene Wünsche bei einem Kauf und genau diese spielen auch bei dem Preis eine wichtige Rolle. Alleine das Fassungsvermögen sorgt für den Unterschied im Preis, denn ein Waschtrockner mit 5 kg Fassungsvermögen, ist natürlich auch günstiger als ein Gerät mit 8 kg Fassungsvermögen. Auch die Programme sind wichtig. Ein Gerät, welches gerade mal einen Drehknopf hat und vielleicht vier Möglichkeiten bietet, ist wesentlich günstiger im Preis als ein Waschtrockner mit Display, auf dem man die Restzeit ablesen kann und die Programme erkennen kann.

Hersteller und Anbieter machen die Preise

Ein weiterer Punkt für die Preise der Waschtrockner sind Hersteller und Anbieter selbst. Der Hersteller überlässt den Anbietern das Gerät zu einem bestimmten Preis. Nun müssen die Wiederverkäufer aber auch Profit aus dem Verkauf schlagen und können selbst einen Preis bestimmen. Händler im Internet sind meist günstiger, als Ladenlokale in der Stadt. Ganz schlimm sind meist die Dienste für die Reparatur, die auch selbst Maschinen anbieten. Diese schlagen meist aus dem Leid der Kunden enormen Profit und bieten den Waschtrockner zu unglaublich hohen Preisen an und finden leider auch Käufer. Wer aber schlau ist, schaut sich im Internet um, denn auch Ladenlokale müssen einfach mehr für einen Waschtrockner verlangen. Verkäufer, Strom, Miete und mehr, müssen schließlich auch finanziert werden. Der Kunde aber möchte sparen und hier ist der Shop die bessere Wahl. Grundsätzlich machen alle Händler die Preise selbst und können verlangen, was sie möchten. Solange Käufer den Preis zahlen, wird ab und zu auch viele mehr als überhaupt nötig verlangt.

Die Energieklasse

Wer einen Waschtrockner kaufen möchte, muss auch beachten, dass die Energieklasse mit in den Preis einspielt. Das B Gerät ist teurer als das A Gerät und der Waschtrockner mit der Klasse A+++ ist auch teurer als das A Produkt. Umso besser die Energieklasse, desto mehr Strom kann der Kunde auch einsparen. Daher ist der Kauf sehr lohnenswert, wenn man die Preise der Geräte vergleicht und nicht zu viel Geld ausgibt. Ein gutes Gerät zahlt sich schnell wieder aus und man wird sich über den guten Stromverbrauch ebenso freuen, wie über die Wäsche, die man trocken aus der Maschine holen kann.

Die Preise

Die Preise von einem Waschtrockner können bei 349 Euro anfangen, meist hat man hier das gefürchtete B Gerät, welches mit dieser Energieklasse viel zu viel Strom verbraucht. Die A Klasse liegt oft bei 499 bis 999 Euro, wenn man nicht zu viele Extras wünscht. Gute Geräte die A+++ vorzuweisen haben, mindestens 6 Programme bieten, wenn nicht sogar 9 oder noch mehr, liegen meist bei über 1000 Euro, wenn sie auch eine große Füllmenge mit sich bringen sollen. Man sieht, es geht sehr verschieden auf dem Markt für Waschtrockner zu und sollte daher auf die Preise achten.